Die Gletscher der Ostalpen sterben – unumkehrbar, darin ist sich die Wissenschaft einig. Doch während das „ewige Eis“ schwindet, boomt der Tourismus. Im Sommer drängen sich Besucher in Gletscherbahnen, um die letzten Überreste zu berühren. Der Skibetrieb läuft auf Hochtouren, und die Eingriffe in die Natur nehmen immer drastischere Formen an: Hangsicherungen, Gletscherabdeckungen, Schneedepots, Kunstschneeanlagen, massive Geländeplanierungen – ein Wettlauf gegen die Zeit.
2025 ist das Internationale Jahr der Erhaltung der Gletscher.
Mit Requiem in Weiss inszeniert Harry Putz eine eindringliche filmische Hommage an das Sterben der Gletscher in den Alpen. Durch tiefgehende Interviews verwebt er Wissenschaft und Emotion zu einer beklemmenden Dokumentation. Gedreht an 14 Gletschern in Österreich, Deutschland und der Schweiz, stellt der Film am Ende eine unumgängliche Frage: Wie wollen wir unsere Gletscher verabschieden?
Schau dir den Trailer für einen kurzen Einblick an.
19.15 Uhr | Begrüssung
19.30-20.30 Uhr | Film
20.30-21.00 Uhr | Podiumsgespräch mit Kilian Volken als Bergführer, Ralph Manz von Pro Natura und Armin Berchtold, Verwaltungspräsident der Aletsch Arena
21.00 Uhr | Schlusswort
2025 ist das Internationale Jahr der Erhaltung der Gletscher.
Mit Requiem in Weiss inszeniert Harry Putz eine eindringliche filmische Hommage an das Sterben der Gletscher in den Alpen. Durch tiefgehende Interviews verwebt er Wissenschaft und Emotion zu einer beklemmenden Dokumentation. Gedreht an 14 Gletschern in Österreich, Deutschland und der Schweiz, stellt der Film am Ende eine unumgängliche Frage: Wie wollen wir unsere Gletscher verabschieden?
Schau dir den Trailer für einen kurzen Einblick an.
Programm
ab 18.30 Uhr | Apéro19.15 Uhr | Begrüssung
19.30-20.30 Uhr | Film
20.30-21.00 Uhr | Podiumsgespräch mit Kilian Volken als Bergführer, Ralph Manz von Pro Natura und Armin Berchtold, Verwaltungspräsident der Aletsch Arena
21.00 Uhr | Schlusswort