Wie erfolgt die Anreise?
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- 3:00 h
- 30,99 km
- 1.459 m
- 1.465 m
- 1.050 m
- 2.218 m
- 1.168 m
- Start: Riederalp, Bergstation Luftseilbahn Mitte
- Ziel: Riederalp, Bergstation Luftseilbahn Mitte
Von der Bergstation Riederalp Mitte fährst du über die asphaltierte Aletschpromenade auf die Bettmeralp. Durchquere den Dorfkern und fahr weiter in Richtung Sessellift Wurzenbord. An der Waldgrenze angekommen, folgst du dem Waldweg, der am Seilpark Baschweri vorbeiführt, bis zur Abzweigung Alpmatten (rechter Hand). Jetzt geht es bergab! Du passierst den Weiler Domo und folgst der asphaltierten Strasse weiter talwärts. Ca. 1km vor Betten Dorf biegst du nach der letzten Haarnadelkurve links auf den Naturweg ab und bikst bis zum Weiler Martisberg. Hier wartet die nächste Abfahrt, hinunter nach Lax. Von dort führt die Bike-Route oberhalb der Hauptstrasse nach Fiesch. Beim ÖV-Hub angekommen, nimmst du die Luftseilbahn hoch auf die Fiescheralp. Über den Herrenweg geht es nun weiter in Richtung Bettmeralp. Lediglich die Passage Bättmer-Hitta – Wurzenbord ist auf diesem Tourabschnitt etwas steil. Die letzte Etappe führt über die Aletschpromenade zurück zur Bergstation Luftseilbahn Riederalp Mitte.
Übrigens: Diese Bike-Tour ist auch E-MTB-tauglich. Die Zeitangaben reduzieren sich entsprechend. Auf unserem Tourenportal kannst du den Zeitbedarf berechnen.
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Riederalp, Bergstation Luftseilbahn Mitte - Bettmeralp - Martisberg - Lax - Fiesch, ÖV-Hub - Fiescheralp, Bergstation Luftseilbahn - Bettmeralp - Riederalp, Bergstation Luftseilbahn Mitte
Hinweis
Die Dauer (h) und Strecke (km) sind inklusive Bergbahn.
Toureigenschaften
Einkehrmöglichkeit
Familienfreundlich
Rundweg
Ausrüstung
Grundausrüstung zum Mountainbiking
- Fahrradhelm (ggf. Enduro- oder Vollvisierhelm)
- Fahrradhandschuhe, Ellenbogen- und Knieschützer (ggf. Rücken- und Schienbeinprotektor)
- Festes, bequemes und vorzugsweise wasserfestes Schuhwerk (ggf. Mountainbike-Schuhe mit Knöchelschutz)
- Kleidung im Mehrschicht-Prinzip mit Feuchtigkeitstransport
- Rucksack (mit Regenhülle)
- Sonnen-, Regen- und Windschutz (Hut, Sonnencreme, wasser- und winddichte Jacke)
- Sonnenbrille
- Mobiltelefon
- Erste-Hilfe-Set
- Taschenmesser
- Bargeld
- Navigationsgerät / Karte und Kompass
- Ausreichend Proviant und Trinkwasser
Technisches Equipment
- Luft- oder CO2-Pumpe mit Kartuschen
- Reifenflickset
- Ersatzfahrradschlauch
- Kettennieter
- Inbusschlüssel
- Lenkerhalterung für Mobiltelefon/Navi
- Fahrradschloss
Wo zutreffend, verkehrssicheres (E-)Mountainbike mit viel Federweg, Klingel, Vorder- und Rücklicht und Speichenreflektoren.
Die Listen für die „Grundausrüstung“ und die „technische Ausrüstung“ erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und dienen lediglich als Vorschläge, was du einpacken solltest.
Zu deiner Sicherheit solltest du alle Anweisungen zur ordnungsgemässen Verwendung und Wartung deines Geräts sorgfältig lesen.
Bitte vergewissere dich, dass deine Ausrüstung den örtlichen Gesetzen entspricht und keine verbotenen Gegenstände enthält.
Anreise & Parken
Über die Kantonsstrasse 19 bis zur Ausfahrt Mörel-Filet, weiter bis zu den ausgeschilderten Parkmöglichkeiten. Mit der Luftseilbahn Riederalp (Aletsch Bahnen AG) hoch auf die Riederalp fahren.
- Begrenzte Anzahl gebührenpflichtiger Parkplätze beim Bahnhof Mörel-Filet. Weitere Parkmöglichkeiten sind ausgeschildert.
- Grosse, gebührenpflichtige Parkhäuser am Ortseingang von Mörel-Filet sowie im Dorfzentrum.
Mit dem Zug von Brig oder Oberwald bis Mörel-Filet, zu Fuss weiter bis zur Luftseilbahn Riederalp (Aletsch Bahnen AG). Mit dieser hoch auf die Riederalp fahren.
Weitere Infos / Links
Aletsch Arena AG
Furkastrasse 39
CH-3983 Mörel-Filet
+41 27 928 58 58
info@aletscharena.ch
www.aletscharena.ch
Tipp des Autors
Plane bei dieser Bike-Tour ein bisschen Downhill-Abenteuer im Flowtrail Wurzenbord ein.
Sicherheitshinweise
Ausschliesslich die markierten Bike-Wege und Strassen benutzen und die Beschilderung befolgen. Bitte Gatter und Weidezäune wieder hinter sich schliessen. Rücksicht nehmen auf Wanderer sowie Pflanzen und Tiere. Wanderer haben grundsätzlich Vortritt. Eigene Fähigkeiten und Kondition gut einschätzen. Das Befahren der verschiedenen Routen erfolgt grundsätzlich auf eigene Verantwortung.
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